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Erfahrungsberichte aus der Praxis
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Erfahrungsberichte aus der Praxis
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Was mit der Logosynthese® innert kurzer Zeit bewirkt und erreicht werden kann, zeigen nachfolgend einige Beispiele aus der Praxis. Über die Anwendungsbereiche der Logosynthese erfahren Sie mehr unter Indikationen - Psyche.

Angst vor der Geburt
„Ich erzählte von meiner Angst vor der nächsten Geburt. Die erste war sehr schlimm gewesen. Das Baby und ich waren beide in Lebensgefahr. Nach ein paar Durchläufen mit Logosynthese mit den schlimmsten Erinnerungen und mit meiner Vorstellung, dass sich dieser Alptraum wiederholen wird, war ich wie durch Zauber ganz entspannt. Ich wusste zwar noch, dass es schlimm gewesen war, aber ich konnte das einfach sachlich feststellen. Ganz ohne Emotionen oder Beklemmung. Von da an habe ich mich sogar auf die Geburt gefreut! Und es wurde das allerwunderschönste Erlebnis, das ich je hatte!“ S.A.

Angst vor Injektionen
„Nach einer Spritze in den Nacken vor ein paar Jahren hatte ich immer Panik vor Spritzen. Ich bin K.W. im Eingang der Klinik begegnet, als ich eine Infiltration in die Schulter bekommen sollte. Ich war völlig aufgelöst. Es war nur wenig Zeit und wir durften in einen winzigen Raum, wo wir allein waren. Ich erzählte vom ersten Erlebnis und bevor ich panisch wurde, sagte K.W. diese speziellen Sätze anstelle von mir. Das hat mich ganz rasch entspannt, obwohl ich die Sätze gar nicht verstanden hatte, aber die Angst war plötzlich wie weggewischt. Gleich darauf wurde ich ins Arztzimmer gerufen und ich war gelassen und blieb die ganze Zeit über ruhig, auch als ich die Spritze bekam.“ C.T.

Angst vor MRI / CT und anderen bildgebenden Verfahren
„Ich musste eine Knochen-Szintigraphie machen lassen und hatte vorab gar keine Angst, weil es das erste Mal war. Als ich in der Wanne lag, die Füsse zusammengebunden, und mit geschlossenen Augen in Richtung dieses eisernen Klotzes gefahren wurde, öffnete ich dummerweise die Augen genau in dem Moment, als dieser wuchtige graue Klotz genau über meinen Kopf gefahren wurde, nur ein oder zwei Zentimeter von meiner Stirn entfernt. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Da passierte innert Bruchteilen von Sekunden ganz viel aufs Mal. Ich spürte, wie Panik hochkam, gleichzeitig erinnerte ich mich an die Logosynthese und ich hatte ein Bild von einem dunklen Raum, in dem ich herumruderte und nach einem Ausweg suchte. Der Gedanke war da, dass das während meiner Geburt war, aber das war nicht wichtig. Ich wendete sofort die Logosynthese-Sätze auf dieses Bild an. Die Entspannung trat schon mit dem ersten Satz ein! Ich kannte die Wirkung der Logosynthese schon und wusste, dass die jetzige Angst nicht mit dieser aktuellen Situation zu tun hatte, sondern dass sie mich an etwas aus der Vergangenheit erinnerte, wo ich hilflos war und Angst hatte. Mit den Sätzen wurde ich unvermittelt ganz ruhig. Nach dem 3. Satz war ich völlig entspannt und dachte, dass ich gerade so gut unter einer Palme am Meer liegen könnte. Bei der Szintigraphie gibt es zwei Durchgänge. Ich blieb auch wenige Stunden später beim zweiten Durchgang völlig gelassen.“ T.W.

Fahrprüfung
„Ich war zweimal schon bei der praktischen Fahrprüfung durchgefallen, obwohl ich mit dem Fahrlehrer immer gut gefahren bin und mir das Fahren Freude macht. Im Coaching hat sich herausgestellt, dass die Experten mir das Gefühl vermittelt hatten, dass ich unfähig bin und nichts kann. Sein Verhalten hat mich an jemanden erinnert aus meiner Kindheit, das hat mich richtig blockiert. Als wir ein paar Erinnerungen bearbeitet hatten, ging ich ein drittes Mal an die Prüfung und ich freute mich sogar darauf! Ich hatte überhaupt keine Angst mehr und habe ganz leicht bestanden!“ M. S.
Hinter jeder Prüfungsangst steckt eine andere Geschichte. Mit dem methodischen Vorgehen der Logosynthese lassen sich die Ursachen finden und die Angst auslösenden Erinnerungen energetisch entkräften. Leicht, elegant und nachhaltig.
Die Vorgehensweise der Logosynthese lässt sich auf jegliche Prüfungsangst anwenden.

Vortragsangst
„Ich wollte eine längere Ansprache halten und öffentliches Vortragen war für mich immer sehr schlimm gewesen, bis zu dem Tag, als ich die Logosynthese kennenlernte. Damals hatten wir die schrecklichen Erinnerungen aus der Schulzeit neutralisiert und meine Überzeugung, dass ich das nie können und mich zeitlebens weigern würde. Jetzt war es so weit, dass ich eine Ansprache bei einer Vernissage halten sollte. Ich fing zuhause an zu üben und auf meine Stimme zu achten, dass sie auch genügend laut sei. Ich wusste: wenn ich weiss, was ich sagen will, geht es. Aber immer beim selben Satz fing ich an zu weinen, weil ich so berührt war (ich sprach über eine verstorbene Person). Weil ich die unmittelbare Wirkung der Logosynthese aus Coaching-Sitzungen kannte, probierte ich die Sätze jetzt alleine aus. Ich wendete sie auf genau diesen Satz meines Textes an und ergänzte „und allem wofür er steht.“. Beim nächsten Durchlauf ging alles reibungslos, ich blieb bei der Textstelle ganz sachlich. Das war einmal mehr sehr eindrucksvoll. Seither benutze ich diese Sätze sehr oft, genau genommen fast täglich, Immer, wenn mich etwas emotional belastet. Es ist unglaublich befreiend!“ W.S.