HINTERGRUNDWISSEN TCM
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein medizinisches System, dessen Wurzeln über 2000 Jahre zurück reichen und das sich ständig weiter entwickelt und zunehmend weltweit etabliert. Die sogenannten fünf Säulen der TCM bilden ein umfassendes Behandlungssystem, mit denen alle Energieebenen des Menschen – Körper, Geist und Seele – heilend unterstützt werden.
Die fünf Säulen bzw. fünf Behandlungsverfahren sind: Akupunktur, Kräutermedizin, Tuina-Therapie, Ernährungslehre und Qi Gong. Die Beratung für gesundheitsfördernde Lebensführung ist Teil von jeder der fünf Säulen.
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Die Geschichte der TCM
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Die Geschichte der TCM
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Die TCM hat eine sehr lange Entwicklung von ihren Anfängen bis in die heutige Zeit durchgemacht. Ein kurzer Überblick zeigt ihre Geschichte während der vergangenen ca. 2000 bis 3000 Jahre und ihren Weg nach Europa.
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Der Körper aus Sicht der TCM
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Der Körper aus Sicht der TCM
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Die Chinesen betrachten den menschlichen Körper als einen Mikrokosmos im Makrokosmos. Alle Formen des Lebens werden von derselben essentiellen Lebenskraft, dem Qi, mit Leben erfüllt. Qi wird in anderen Kulturen Prana (Sanskrit), Pneuma (griechisch), Élan Vital (französisch) oder bei uns im deutschsprachigen Raum Lebenshauch genannt. Wir alle erhalten dieses Geschenk bei unserer Zeugung. Wie es weiter geht, wenn wir geboren sind, unterliegt den allgemeingültigen Gesetzen der Natur.
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Emotionen in der TCM
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Emotionen in der TCM
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Charakterstudien und Emotionen wurden in China bereits vor tausenden von Jahren beschrieben. Sie hatten ihren festen Platz in der Ätiologie von Krankheiten. Ein Prinzip der Chinesischen Medizin sagt, dass eine Krankheit immer das Produkt von vielen Krankheitsursachen ist. Diese können nicht nur physikalischer oder chemischer, sondern auch geistiger, emotionaler und spiritueller Natur sein.
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Die 5 Säulen der TCM
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Akupunktur, Tuina, Heilkräuter, Ernährung, Qi Gong
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Die fünf Säulen der TCM entsprachen ursprünglich fünf verschiedenen Berufen. Für einen einzelnen Therapeuten ist es kaum möglich, jede dieser komplexen Praktiken gleich gut zu beherrschen. Je nach Vorliebe sind TCM-Therapeut*innen meist spezialisiert auf äussere Medizin (Akupunktur/Tuina) oder auf innere Medizin (Akupunktur/Heilkräuter). Angebote für Qi Gong, der fünften Säule der Chinesischen Medizin, zur Selbst-Kultivierung von Körper, Geist und Seele gibt es in Schulen für Martial Arts oder in anderen Institutionen, die auch Meditation und Yoga anbieten.
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Ergänzende Verfahren
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Schröpfen, Gua Sha, Moxa
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Ausleitungsverfahren und Wärmebehandlungen kannte man in vergangenen Zeiten auch in anderen Kulturen. Bereits Hippokrates (500 – 400 v. Chr.) beschrieb den Aderlass als eine der häufigsten Heilmethoden, um Gifte aus dem Körper zu treiben. Eine andere Methode, die Schröpfkunst mit Gläsern, ist auch bei uns bis Mitte des 19. Jahrhunderts praktiziert worden.
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Diagnoseverfahren
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Diagnose
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Der menschliche Organismus wird in der Chinesischen Medizin als ein System angesehen. Alle Organe sind miteinander verbunden, keines arbeitet für sich allein. Deshalb wird in der Diagnostik kein Organ isoliert betrachtet. Weil die chinesischen Medizin vom Bild eines gesunden Menschen ausgeht, können Abweichungen und erste Symptome schon frühzeitig erkannt und in der vielfältigen funktionellen Verflochtenheit der Organe durch Befragung, Puls- und Zungendiagnose und durch das Abtasten des Körpers die ursächliche Störung gefunden werden.
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